Ambivalenzen des �konomischen: Analysen zur "Neuen Steuerung" im Bildungssystem
Bildung und Ökonomie sind wechselseitig aufeinander verwiesen: Es wird keine Autonomie der Bildung ohne ressourcielle Absicherung geben, ebensowenig wie eine moderne industrialisierte Gesellschaft mit Blick auf ihre Reproduktionslogiken auf die Produktivkraft „Bildung“ verzichten kann. Am Beispiel bildungstheoretisch fundierter und empirischer Studien zu den differenten pädagogischen und ökonomischen Logiken innerhalb der „Neuen Steuerung“ des Bildungssystems wird im vorliegenden Band aufgezeigt, dass es sinnvoll erscheint, sich weder vereinseitigend dem Pol des ökonomischen oder dem des pädagogischen Ideals zuzuschlagen, noch die im Verhältnis von Ökonomie und Bildung angelegten Ambivalenzen zu leugnen. Demgegenüber wird versucht, sich in einem analytischen Zugriff aus der Perspektive der Governance-Forschung eben jenen Ambivalenzen systematisch zu widmen.

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Ambivalenzen des �konomischen: Analysen zur "Neuen Steuerung" im Bildungssystem
Bildung und Ökonomie sind wechselseitig aufeinander verwiesen: Es wird keine Autonomie der Bildung ohne ressourcielle Absicherung geben, ebensowenig wie eine moderne industrialisierte Gesellschaft mit Blick auf ihre Reproduktionslogiken auf die Produktivkraft „Bildung“ verzichten kann. Am Beispiel bildungstheoretisch fundierter und empirischer Studien zu den differenten pädagogischen und ökonomischen Logiken innerhalb der „Neuen Steuerung“ des Bildungssystems wird im vorliegenden Band aufgezeigt, dass es sinnvoll erscheint, sich weder vereinseitigend dem Pol des ökonomischen oder dem des pädagogischen Ideals zuzuschlagen, noch die im Verhältnis von Ökonomie und Bildung angelegten Ambivalenzen zu leugnen. Demgegenüber wird versucht, sich in einem analytischen Zugriff aus der Perspektive der Governance-Forschung eben jenen Ambivalenzen systematisch zu widmen.

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Ambivalenzen des �konomischen: Analysen zur "Neuen Steuerung" im Bildungssystem

Paperback(1. Aufl. 2016)

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Overview

Bildung und Ökonomie sind wechselseitig aufeinander verwiesen: Es wird keine Autonomie der Bildung ohne ressourcielle Absicherung geben, ebensowenig wie eine moderne industrialisierte Gesellschaft mit Blick auf ihre Reproduktionslogiken auf die Produktivkraft „Bildung“ verzichten kann. Am Beispiel bildungstheoretisch fundierter und empirischer Studien zu den differenten pädagogischen und ökonomischen Logiken innerhalb der „Neuen Steuerung“ des Bildungssystems wird im vorliegenden Band aufgezeigt, dass es sinnvoll erscheint, sich weder vereinseitigend dem Pol des ökonomischen oder dem des pädagogischen Ideals zuzuschlagen, noch die im Verhältnis von Ökonomie und Bildung angelegten Ambivalenzen zu leugnen. Demgegenüber wird versucht, sich in einem analytischen Zugriff aus der Perspektive der Governance-Forschung eben jenen Ambivalenzen systematisch zu widmen.


Product Details

ISBN-13: 9783658100834
Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden
Publication date: 10/22/2015
Series: Educational Governance , #29
Edition description: 1. Aufl. 2016
Pages: 283
Product dimensions: 5.83(w) x 8.27(h) x (d)
Language: German

About the Author

Dr. Martin Heinrich ist Professor für Erziehungswissenschaft und Leiter der Wissenschaftlichen Einrichtung Oberstufen-Kolleg an der Universität Bielefeld.

Dr. Barbara Kohlsk ist Bereichsleiterin „Management und Leadership“ an der Pädagogischen Hochschule Zürich.

Table of Contents

Erziehungswissenschaftliche Ökonomiekritik an „Neuer Steuerung“.- Ökonomie und Steuerung aus bildungshistorischer Perspektive.- Instrumente einer ökonomisch orientierten „Neuen Steuerung“.- Effekte von Ökonomielogiken in der Educational Governance.

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