40 Fragen an eine Rolle: Eine Methode zur selbstständigen Erarbeitung der Rolle
40 Fragen an eine Rolle: Eine Methode zur selbstständigen Erarbeitung der Rolle (Taschenbuch) Eine Methode der Fragen? Eine Frage der Methode. Das ganze Theatersystem, jede Methode, die hier vorgeschlagene inbegriffen, hat nur dann Sinn, wenn sie künstlerisch und nicht dogmatisch aufgefasst wird. Es erwartet Sie ein Buch der Fragen und nicht der vorgefertigten Antworten. Fragen sollen als Schlüssel zum Wesentlichen dienen. Die Technik, Fragen an eine Rolle zu stellen, bereichert Schauspieler und Regisseure um die seltene aber vitale Qualität, eigene frühere Ideen zu hinterfragen und mit sich selbst eine Perestroika anzuzetteln. Riskieren Sie es, und Sie werden eine wunderbare Welt in der Rolle entdecken, voll der verschiedensten Rätsel und Geheimnisse, die Tausende von Antworten in sich tragen. Manchmal erhalten wir sie in der ersten Sekunde, manchmal nie. Für den Autor, Regisseur und Schauspielpädagoge Prof. Dr. Jurij Alschitz steht die Selbstständigkeit der Schauspieler als Protagonist eines modernen lebendigen Theaters im Vordergrund. Die Fragen an eine Rolle fördern die Eigenständigkeit bei der Rollengestaltung. Regisseure und Pädagogen finden Anregung und Unterstützung für die eigene Vorbereitung und den Probenprozess und die Lehre.
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40 Fragen an eine Rolle: Eine Methode zur selbstständigen Erarbeitung der Rolle
40 Fragen an eine Rolle: Eine Methode zur selbstständigen Erarbeitung der Rolle (Taschenbuch) Eine Methode der Fragen? Eine Frage der Methode. Das ganze Theatersystem, jede Methode, die hier vorgeschlagene inbegriffen, hat nur dann Sinn, wenn sie künstlerisch und nicht dogmatisch aufgefasst wird. Es erwartet Sie ein Buch der Fragen und nicht der vorgefertigten Antworten. Fragen sollen als Schlüssel zum Wesentlichen dienen. Die Technik, Fragen an eine Rolle zu stellen, bereichert Schauspieler und Regisseure um die seltene aber vitale Qualität, eigene frühere Ideen zu hinterfragen und mit sich selbst eine Perestroika anzuzetteln. Riskieren Sie es, und Sie werden eine wunderbare Welt in der Rolle entdecken, voll der verschiedensten Rätsel und Geheimnisse, die Tausende von Antworten in sich tragen. Manchmal erhalten wir sie in der ersten Sekunde, manchmal nie. Für den Autor, Regisseur und Schauspielpädagoge Prof. Dr. Jurij Alschitz steht die Selbstständigkeit der Schauspieler als Protagonist eines modernen lebendigen Theaters im Vordergrund. Die Fragen an eine Rolle fördern die Eigenständigkeit bei der Rollengestaltung. Regisseure und Pädagogen finden Anregung und Unterstützung für die eigene Vorbereitung und den Probenprozess und die Lehre.
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Overview

40 Fragen an eine Rolle: Eine Methode zur selbstständigen Erarbeitung der Rolle (Taschenbuch) Eine Methode der Fragen? Eine Frage der Methode. Das ganze Theatersystem, jede Methode, die hier vorgeschlagene inbegriffen, hat nur dann Sinn, wenn sie künstlerisch und nicht dogmatisch aufgefasst wird. Es erwartet Sie ein Buch der Fragen und nicht der vorgefertigten Antworten. Fragen sollen als Schlüssel zum Wesentlichen dienen. Die Technik, Fragen an eine Rolle zu stellen, bereichert Schauspieler und Regisseure um die seltene aber vitale Qualität, eigene frühere Ideen zu hinterfragen und mit sich selbst eine Perestroika anzuzetteln. Riskieren Sie es, und Sie werden eine wunderbare Welt in der Rolle entdecken, voll der verschiedensten Rätsel und Geheimnisse, die Tausende von Antworten in sich tragen. Manchmal erhalten wir sie in der ersten Sekunde, manchmal nie. Für den Autor, Regisseur und Schauspielpädagoge Prof. Dr. Jurij Alschitz steht die Selbstständigkeit der Schauspieler als Protagonist eines modernen lebendigen Theaters im Vordergrund. Die Fragen an eine Rolle fördern die Eigenständigkeit bei der Rollengestaltung. Regisseure und Pädagogen finden Anregung und Unterstützung für die eigene Vorbereitung und den Probenprozess und die Lehre.

Product Details

ISBN-13: 9783946735045
Publisher: AKT-ZENT
Publication date: 12/30/2005
Series: ars incognita
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 163
File size: 1 MB
Language: German

About the Author

Der Regisseur, Theaterlehrer und Wissenschaftler Dr. Jurij Alschitz erhielt seine erste Regieausbildung in Moskau bei Prof. J.N. Malkowskij, einem der letzten damals noch lebenden Schüler K.S. Stanislawskijs. Nach zahlreichen Inszenierungen entschied er sich zu weiteren Studien bei den großen Lehrern M. Budkewitsch und A. Wassiljew am GITIS, der Russischen Akademie für Theaterkunst, wo er später eine Lehrposition innehatte. 1987 hat Jurij Alschitz das Theater “Schule der Dramatischen Kunst - Anatolij Wassiljew“ mitbegründet und dort seine eigene Proben- und Trainingsmethode etabliert. Er entwickelte die Methoden der berühmten russischen Theatertradition weiter und schuf sein eigenes pädagogisches System, bei dem das Training im Zentrum für die Ausbildung und Probenarbeit steht. Seit über 20 Jahren leitet er Projekte und Seminare an Universitäten und Theaterschulen in Europa, Asien, Nord- und Südamerika. Er hat das Festival für Trainingsmethoden „Methodika“ ins Leben gerufen, entwickelte die GITIS Fortbildung „School after Theatre“, den ersten M.A. Studiengang zum Schauspiellehrer und gründete die European Association for Theatre Culture mit der er durch Forschung und Lehre neue Impulse für das Theater geben möchte. Das neueste Forschungsprojekt widmet sich weltweiten Trainingsmethoden: The World Theatre Training Library.
Dr. Jurij Alschitz ist einer der bekannten und respektierten Theaterlehrer, der Tausende von Studenten in der ganzen Welt ausgebildet hat. Er ist weithin bekannt als Wissenschaftler des angewandten Theaters und Autor zahlreicher Lehrbücher. Regieausbildung am GITIS – der Russischen Akademie für Theaterkunst in Moskau bei Prof. J. Malkovsky, einem der damals noch lebenden Schüler von K.Stanislavsky, sowie bei Prof. M. Budkevich und Prof. A. Vasiliev. Gründungsmitglied des weltberühmten Theaters „Schule der Dramatischen Kunst – Anatoli Vasiliev“, wo er seine eigenen Proben- und Trainingsmethoden entwickeln konnte. Seit 1992 lehrt Jurij Alschitz weltweit an Universitäten und Schauspielschulen; seit 1994 hat er mit seinen Meisterschülern mehrere Theaterzentren für Weiterbildung und Forschung gegründet, die sich im Jahr 2000 zur European Association for Theatre Culture – EATC zusammengeschlossen haben. Seit 2017 leitet er in Berlin das Forschungszentrum des Internationalen Theaterinstituts: World Theater Training Institute AKT-ZENT.
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