111 Liebesgedichte
Else Lasker-Schülers Liebesgedichte sind Spiegel ihrer Seele und zarte Sprachkunstwerke von zeitloser Schönheit. 'Wie ein heimlicher Brunnen / Murmelt mein Blut, / Immer von dir, immer von mir.' In der Lyrik fanden ihre Gefühle, Sehnsüchte und Ängste zur besonderen Form – so innig wie eigensinnig.
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111 Liebesgedichte
Else Lasker-Schülers Liebesgedichte sind Spiegel ihrer Seele und zarte Sprachkunstwerke von zeitloser Schönheit. 'Wie ein heimlicher Brunnen / Murmelt mein Blut, / Immer von dir, immer von mir.' In der Lyrik fanden ihre Gefühle, Sehnsüchte und Ängste zur besonderen Form – so innig wie eigensinnig.
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Else Lasker-Schülers Liebesgedichte sind Spiegel ihrer Seele und zarte Sprachkunstwerke von zeitloser Schönheit. 'Wie ein heimlicher Brunnen / Murmelt mein Blut, / Immer von dir, immer von mir.' In der Lyrik fanden ihre Gefühle, Sehnsüchte und Ängste zur besonderen Form – so innig wie eigensinnig.

Product Details

ISBN-13: 9783730691373
Publisher: Anaconda Verlag
Publication date: 02/07/2016
Series: Große Klassiker zum kleinen Preis , #184
Sold by: Bookwire
Format: eBook
Pages: 128
File size: 853 KB
Language: German

About the Author

'Ich bin in Theben (Ägypten) geboren, wenn ich auch in Elberfeld zur Welt kam im Rheinland. Ich ging bis elf Jahre zur Schule, wurde Robinson, lebte fünf Jahre im Morgenlande, und seitdem vegetiere ich'. So beschreibt Else Lasker-Schüler in der von Kurt Pintus herausgegebenen Lyrikanthologie 'Menscheitsdämmerung' als Fünfzigjährige ihr Leben. -Die poetische Kraft für ihr stark autobiographisch geprägtes Werk zog Else Lasker-Schüler aus ihren Wurzeln im assimilierten, liberalen jüdischen Bürgertum im westfälischen Elberfeld, wo sie 1869 zur Welt kam. Während ihrer ersten Ehe mit dem Arzt Berthold Lasker nahm sie in Berlin Zeichenunterricht und erlebte in fortschrittlichen literarischen und weltanschaulichen Kreisen ihre intellektuelle Befreiung. Mit ihrem zweiten Mann Herwarth Walden, dem Gründer des »Sturm«, kämpfte sie an der Spitze der Avantgarde für die Moderne im Berlin der Kaiserzeit. Dabei stellte sie ihr untrügliches künstlerisches Urteil in Gedichten und Prosaportraits unter Beweis, die sie u.a. über Oskar Kokoschka, Franz Marc, Georg Trakl und Gottfried Benn verfasste. Nach ihrer Scheidung von Walden lebte Lasker-Schüler als freie Künstlerin in Berlin. 1933 verließ sie Deutschland nach tätlichen Angriffen und emigrierte zunächst in die Schweiz. Mit dem von ihr gegründeten Vortragskreis »Der Kraal« versuchte sie noch einmal, inmitten des von Aufständen zerrissenen Landes und angesichts des Untergangs ihrer Welt in Europa, einen neuen Freundeskreis um sich zu bilden. Die letzten Jahre bis zu ihrem Tod 1945 verbrachte sie in Jerusalem.
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