111 Gründe, den FC Barcelona zu lieben: Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt

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Overview

Cruyff, Maradona, Schuster, Laudrup, Ronaldinho und Messi - was für Namen, die man mit dem FC Barcelona verbindet! Eigentlich sollten sie schon Gründe genug dafür abwerfen, um den FC Barcelona zu lieben, diesen zweifellos großartigsten Fußballverein der Welt. Sechs Titel in einem Jahr - das hat noch kein Verein im gesamten Universum vorher geschafft. Außerdem unangefochtener Rekordhalter im Rekordhalten - das sollte eigentlich noch den letzten Skeptiker überzeugen. Hinzu kommt eine Millionenstadt, die regelmäßig von den elf Männern in kurzen Hosen in eine Mischung aus kollektivem Stillstand und gleichzeitigem Wahnsinn versetzt wird. Fußball ist bekanntlich eine Herzensangelegenheit, da hat sich der Verstand hinten anzustellen. Der Treueschwur bis zur Ewigkeit und der feste Glaube an den nächsten Pokalsieg oder einfach nur an das gewonnene Derby sprechen für diese Behauptung. 111 Gründe stellen nur eine kleine Auswahl dar, und sie erbringen doch den Beweis, dass der FC Barcelona einfach 'mehr als ein Club' ist. Der FC Barcelona ist eine Religion, mit dem Papst als Fan. EINIGE GRÜNDEWeil die Jugendakademie Heulsusen zu Weltmeistern macht. Weil Bernd Schuster eine Meuterei anzettelte, um im entscheidenden Moment mit Abwesenheit zu glänzen. Weil der FC Barcelona die berühmteste Serviette der Fußballgeschichte hat. Weil einer unserer Spieler gekidnappt wurde und trotzdem die Torjägerkanone gewann. Weil meine Frau und ich auf denselben Mann stehen und es kein Problem darstellt. Weil Ronaldinho die Welt beschäftigt hat, ohne ein Tor zu schießen. Weil Pep Guardiola den 'Trapattoni-Gedächtnis-Preis' erhalten sollte. Weil sich die eigenen Fans als 'Ärsche' bezeichnen. Weil es unmöglich ist, Barça und Politik zu trennen. Weil auch auf den Rängen für Ästhetik gesorgt wird. Weil das Camp Nou das schönste Parkhaus der Welt ist und 99.000 Zuschauern Delikatessen offeriert. Weil der FC Barcelona den Widerspruch meistert, sowohl katalanischer Botschafter als auch eine Weltmarke zu sein. Weil der FC Barcelona seit 1974 die gleiche Hymne hat und sie immer noch nicht überholt scheint. Weil Barça mehr als nur ein Verein ist. Weil Barça der Erfinder von Tiki-Taka ist. Weil wir die Einzigen sind, die José Mourinho richtig aus der Fassung bringen. Weil die Rivalität zu Real Madrid galaktische Züge annimmt. Weil die Spieler noch 30 Meter vor Betreten des Spielfelds in die Kirche gehen können. Weil wir fünf Jahre mehr Ballbesitz hatten.

Product Details

ISBN-13: 9783847515395
Publisher: Schwarzkopf & Schwarzkopf
Publication date: 11/24/2014
Sold by: Libreka GmbH
Format: eBook
Pages: 304
File size: 265 KB
Language: German

About the Author

ARNE CORDES und JOHANNES FEDERLIN, Jahrgang 1975 und 1974, haben ihr privates und berufliches Leben ganz dem FC Barcelona untergeordnet und sind nach Barcelona gezogen. Das ist nun über zehn Jahre her. Seitdem ist die Trophäensammlung des Vereins signifikant gewachsen. Das kann kein Zufall sein!

Read an Excerpt

'Was Johan Cruyff in der Gunst der Fans zum nationalen Helden aufsteigen lässt, sind zwei Ereignisse im Februar der laufenden Saison. Zum einen ist es die Namensgebung seines ersten Sohnes. Er nennt ihn ›Jordi‹, nach dem Schutzpatron von Katalonien, dem heiligen Georg. Das Problem ist, dass das franquistische System keine katalanischen Namen erlaubt, und die Beamten lediglich die spanische Version ›Jorge‹ zulassen wollen. Da sein Zögling in Amsterdam zur Welt gekommen ist, und die niederländischen Papiere auf den Namen Jordi ausgestellt sind, stoßen die Beamten bei dem Sturkopf Johan Cruyff auf Granit, und um einen Konflikt mit dem populärsten Fußballer der Stadt zu vermeiden, geben sie klein bei. Lediglich kurze Zeit später, am 17. Februar 1974, steht das Auswärtsspiel bei Real Madrid an. ›El Clásico‹, der wahrlich mehr als nur ein Spiel ist. Der FC Barcelona mit einem spektakulär aufspielenden Cruyff besiegt die ›Königlichen‹ im eigenen Stadion mit nicht weniger als 5:0. Niemand bei Real Madrid kann sich an eine schmerzhaftere Niederlage erinnern.' Arne Cordes und Johannes Federlin

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