Die tote Schriftstellerin

Anna ist eine Schriftstellerin in mittleren Jahren, die ihre Tochter Berta allein großgezogen hat. Berta ist mittlerweile erwachsen und zerbricht sich den Kopf darüber, ob sie ihren Vater, den sie bisher nur auf einem Foto gesehen hat, kennenlernen möchte. Diese Frage wird umso essentieller für sie, je mehr es in der Beziehung zu ihrem Freund Hans kriselt. Hans arbeitet in einer Fabrik und hat eine jüngere Schwester, Clara, ein Mädchen, das sich von niemandem verstanden fühlt und hoffnungslos in einen Jungen mit einem gelben Motorrad verliebt ist.
Aber vor allem wird die Geschichte von Anna Flieder erzählt, die, als sie sich an ihren ersten autobiographischen Roman wagt, Besuch von der Inspiration höchstpersönlich erhält und zwar in der Form jenes Mannes, den sie vor etlichen Jahren verlassen hat.

 

"Der Roman beobachtet eine Autorin während des Schreibprozesses. […] Ein Buch für die, die das Lesen lieben und das viel Raum für eigene Interpretationen lässt." –La Mañana

 

"Der Roman Die tote Schriftstellerin richtet sich an Leser, die es zu schätzen wissen, wenn sich die Literatur selbst in einem literarischen Werk reflektiert. Darüber hinaus lässt der Roman den Leser in die Charaktere, ihre Gefühle und Lebenssituationen eintauchen, wodurch sich unweigerlich ein Gefühl der Identifikation entwickelt. […] Es handelt sich um einen literarischen Text, der für höchstes Lesevergnügen sorgt, der sich durch eine metaphorische Sprache auszeichnet und mit Bildern spielt, die Szenen des Alltags beleuchten, die das Leben mit all seinen unzähligen Möglichkeiten uns oft nicht wahrnehmen lässt." –Dr. Alexandra Santos Pinheiro, Resonancias literarias, Nr. 153

 

"Dieser Roman erzählt die Geschichte der Schriftstellerin Anna und beschreibt zugleich die Welt und das Leben der ihr nahestehenden Personen. Für Anna stellt ihr literarisches Dasein das reale Leben dar und als die Romancharaktere durch ihre Sehnsucht nach mehr Lebendigkeit plötzlich mit ihrer Realität kollidieren, entwickelt sie eine Art Schizophrenie." –Debbie Garrick, Übersetzerin

 

"Die tote Schriftstellerin ist ein Werk, das nicht nur das Talent der Autorin zeigt, sondern auch belegt, dass diese das Werkzeug jedes Schriftstellers – die Sprache – beherrscht. […] Dieser Roman ist ein scharfsinniges literarisches Artefakt und trifft sicherlich den vielseitigen Geschmack des modernen Lesers." –Letralia

 

"Die Autorin Núria Añó entwickelt ihre Erzählung mit Bravour und taucht dabei tief in das Innere des modernen Individuums ein." –Noury Bakrim, Übersetzer

 

"Der Roman Die tote Schriftstellerin befasst sich mit dem literarischen Schöpfungsprozess und schildert auf poetisch-düstere Weise die innere Zerrissenheit der Hauptperson Anna, einer Schriftstellerin, die sich an ihren ersten autobiographischen Roman wagt – und sich dabei immer mehr in Erinnerungen und bislang unterdrückten Sehnsüchten verstrickt. Die tote Schriftstellerin ist ein sehr lebenskluges Buch, das von Núria Añós außergewöhnlicher Beobachtungsgabe zeugt und den Leser dazu animiert, eigene Antworten zu finden." –Sarah Raabe, Übersetzerin

1135234218
Die tote Schriftstellerin

Anna ist eine Schriftstellerin in mittleren Jahren, die ihre Tochter Berta allein großgezogen hat. Berta ist mittlerweile erwachsen und zerbricht sich den Kopf darüber, ob sie ihren Vater, den sie bisher nur auf einem Foto gesehen hat, kennenlernen möchte. Diese Frage wird umso essentieller für sie, je mehr es in der Beziehung zu ihrem Freund Hans kriselt. Hans arbeitet in einer Fabrik und hat eine jüngere Schwester, Clara, ein Mädchen, das sich von niemandem verstanden fühlt und hoffnungslos in einen Jungen mit einem gelben Motorrad verliebt ist.
Aber vor allem wird die Geschichte von Anna Flieder erzählt, die, als sie sich an ihren ersten autobiographischen Roman wagt, Besuch von der Inspiration höchstpersönlich erhält und zwar in der Form jenes Mannes, den sie vor etlichen Jahren verlassen hat.

 

"Der Roman beobachtet eine Autorin während des Schreibprozesses. […] Ein Buch für die, die das Lesen lieben und das viel Raum für eigene Interpretationen lässt." –La Mañana

 

"Der Roman Die tote Schriftstellerin richtet sich an Leser, die es zu schätzen wissen, wenn sich die Literatur selbst in einem literarischen Werk reflektiert. Darüber hinaus lässt der Roman den Leser in die Charaktere, ihre Gefühle und Lebenssituationen eintauchen, wodurch sich unweigerlich ein Gefühl der Identifikation entwickelt. […] Es handelt sich um einen literarischen Text, der für höchstes Lesevergnügen sorgt, der sich durch eine metaphorische Sprache auszeichnet und mit Bildern spielt, die Szenen des Alltags beleuchten, die das Leben mit all seinen unzähligen Möglichkeiten uns oft nicht wahrnehmen lässt." –Dr. Alexandra Santos Pinheiro, Resonancias literarias, Nr. 153

 

"Dieser Roman erzählt die Geschichte der Schriftstellerin Anna und beschreibt zugleich die Welt und das Leben der ihr nahestehenden Personen. Für Anna stellt ihr literarisches Dasein das reale Leben dar und als die Romancharaktere durch ihre Sehnsucht nach mehr Lebendigkeit plötzlich mit ihrer Realität kollidieren, entwickelt sie eine Art Schizophrenie." –Debbie Garrick, Übersetzerin

 

"Die tote Schriftstellerin ist ein Werk, das nicht nur das Talent der Autorin zeigt, sondern auch belegt, dass diese das Werkzeug jedes Schriftstellers – die Sprache – beherrscht. […] Dieser Roman ist ein scharfsinniges literarisches Artefakt und trifft sicherlich den vielseitigen Geschmack des modernen Lesers." –Letralia

 

"Die Autorin Núria Añó entwickelt ihre Erzählung mit Bravour und taucht dabei tief in das Innere des modernen Individuums ein." –Noury Bakrim, Übersetzer

 

"Der Roman Die tote Schriftstellerin befasst sich mit dem literarischen Schöpfungsprozess und schildert auf poetisch-düstere Weise die innere Zerrissenheit der Hauptperson Anna, einer Schriftstellerin, die sich an ihren ersten autobiographischen Roman wagt – und sich dabei immer mehr in Erinnerungen und bislang unterdrückten Sehnsüchten verstrickt. Die tote Schriftstellerin ist ein sehr lebenskluges Buch, das von Núria Añós außergewöhnlicher Beobachtungsgabe zeugt und den Leser dazu animiert, eigene Antworten zu finden." –Sarah Raabe, Übersetzerin

8.99 Pre Order
Die tote Schriftstellerin

Die tote Schriftstellerin

by Núria Añó
Die tote Schriftstellerin

Die tote Schriftstellerin

by Núria Añó

eBook

$8.99 
Available for Pre-Order. This item will be released on October 1, 2024

Available on Compatible NOOK devices, the free NOOK App and in My Digital Library.
WANT A NOOK?  Explore Now

Related collections and offers


Overview

Anna ist eine Schriftstellerin in mittleren Jahren, die ihre Tochter Berta allein großgezogen hat. Berta ist mittlerweile erwachsen und zerbricht sich den Kopf darüber, ob sie ihren Vater, den sie bisher nur auf einem Foto gesehen hat, kennenlernen möchte. Diese Frage wird umso essentieller für sie, je mehr es in der Beziehung zu ihrem Freund Hans kriselt. Hans arbeitet in einer Fabrik und hat eine jüngere Schwester, Clara, ein Mädchen, das sich von niemandem verstanden fühlt und hoffnungslos in einen Jungen mit einem gelben Motorrad verliebt ist.
Aber vor allem wird die Geschichte von Anna Flieder erzählt, die, als sie sich an ihren ersten autobiographischen Roman wagt, Besuch von der Inspiration höchstpersönlich erhält und zwar in der Form jenes Mannes, den sie vor etlichen Jahren verlassen hat.

 

"Der Roman beobachtet eine Autorin während des Schreibprozesses. […] Ein Buch für die, die das Lesen lieben und das viel Raum für eigene Interpretationen lässt." –La Mañana

 

"Der Roman Die tote Schriftstellerin richtet sich an Leser, die es zu schätzen wissen, wenn sich die Literatur selbst in einem literarischen Werk reflektiert. Darüber hinaus lässt der Roman den Leser in die Charaktere, ihre Gefühle und Lebenssituationen eintauchen, wodurch sich unweigerlich ein Gefühl der Identifikation entwickelt. […] Es handelt sich um einen literarischen Text, der für höchstes Lesevergnügen sorgt, der sich durch eine metaphorische Sprache auszeichnet und mit Bildern spielt, die Szenen des Alltags beleuchten, die das Leben mit all seinen unzähligen Möglichkeiten uns oft nicht wahrnehmen lässt." –Dr. Alexandra Santos Pinheiro, Resonancias literarias, Nr. 153

 

"Dieser Roman erzählt die Geschichte der Schriftstellerin Anna und beschreibt zugleich die Welt und das Leben der ihr nahestehenden Personen. Für Anna stellt ihr literarisches Dasein das reale Leben dar und als die Romancharaktere durch ihre Sehnsucht nach mehr Lebendigkeit plötzlich mit ihrer Realität kollidieren, entwickelt sie eine Art Schizophrenie." –Debbie Garrick, Übersetzerin

 

"Die tote Schriftstellerin ist ein Werk, das nicht nur das Talent der Autorin zeigt, sondern auch belegt, dass diese das Werkzeug jedes Schriftstellers – die Sprache – beherrscht. […] Dieser Roman ist ein scharfsinniges literarisches Artefakt und trifft sicherlich den vielseitigen Geschmack des modernen Lesers." –Letralia

 

"Die Autorin Núria Añó entwickelt ihre Erzählung mit Bravour und taucht dabei tief in das Innere des modernen Individuums ein." –Noury Bakrim, Übersetzer

 

"Der Roman Die tote Schriftstellerin befasst sich mit dem literarischen Schöpfungsprozess und schildert auf poetisch-düstere Weise die innere Zerrissenheit der Hauptperson Anna, einer Schriftstellerin, die sich an ihren ersten autobiographischen Roman wagt – und sich dabei immer mehr in Erinnerungen und bislang unterdrückten Sehnsüchten verstrickt. Die tote Schriftstellerin ist ein sehr lebenskluges Buch, das von Núria Añós außergewöhnlicher Beobachtungsgabe zeugt und den Leser dazu animiert, eigene Antworten zu finden." –Sarah Raabe, Übersetzerin


Product Details

BN ID: 2940180218483
Publisher: Núria Añó
Publication date: 10/01/2024
Sold by: Draft2Digital
Format: eBook
File size: 476 KB
Language: German

About the Author

NÚRIA AÑÓ is a Catalan/Spanish writer, translator and at international conferences she usually talks about literary creation, cinema, cities or authors. She has shown her work at the University of Lleida, Tunis University, University of Jaén, International University of Andalucia, Spanish National Research Council, The Sysmän Kirjasto Library in Finland, The Shanghai Writers’ Association, Fudan University, The East China Normal University, Sinan Mansion, The Instituto Cervantes in Shanghai, the Conrad Festival, Massolit Books, Bar Baza and the Instituto Cervantes in Krakow.

Her works have been translated into Spanish, French, English, Italian, German, Polish, Chinese, Latvian, Portuguese, Dutch and Greek.

Her first novel Els nens de l’Elisa (2006) was awarded third prize in the 24th Ramon Llull Novel Award. L’escriptora morta [The Dead Writer] (2008); Núvols baixos [Lowering Clouds] (2009); La mirada del fill (2012) and the biography on Salka Viertel, El salón de los artistas exiliados en California [The Salon of Exiled Artists in California] (2020).

Her writing centres around the characters’ psychology, often through the use of anti-heroes. The characters are what stands out most about her work; they are more relevant than the topic itself. With an introspection, a reflection, not sentimental, but feminine, she finds a unique balance between the marginal worlds of parallels. Her novels are open to a wide variety of topics, they deal with important social and current themes like injustice or lack of communication between individuals. The basic plot of her novels does not tell you everything there is to know. By using this method, Añó attempts to involve the reader so that they ask their own questions to discover the deeper meaning of the content.

Núria won the 18th Joan Fuster Prize for Fiction, fourth place for international writing at the 2018 Shanghai get-Together and has been awarded with prestigious grants: NVL (Finland, 2016), SWP (China, 2016), BCWT (Sweden, 2017), IWTCR (Greece, 2017), UNESCO City of Literature (Poland, 2018), IWTH (Latvia, 2019) and IWP (China, 2020). For a more detailed background of the author, visit her webpage www.nuriaanyo.com.

From the B&N Reads Blog

Customer Reviews