Verteidigung des Unsinns, der Demut, des Schundromans und anderer mißachteter Dinge (German)

Verteidigung des Unsinns, der Demut, des Schundromans und anderer mißachteter Dinge (German)

by G. K. Chesterton
Verteidigung des Unsinns, der Demut, des Schundromans und anderer mißachteter Dinge (German)

Verteidigung des Unsinns, der Demut, des Schundromans und anderer mißachteter Dinge (German)

by G. K. Chesterton

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Overview

(Auszug): "Es offenbart sich immer mehr, daß die Welt in einer beständigen Gefahr ist, falsch beurteilt zu werden. Daß das keine wunderliche oder dunkle Idee ist, mag durch einfache Beispiele belegt werden. Die beiden unbedingt grundlegenden Worte »gut« und »schlecht«, Bezeichnungen zweier ursprünglicher und unerklärbarer Empfindungen, werden nicht und sind niemals passend angewandt worden. Dinge, die schlecht sind, werden von niemand, der sie ausprobiert, gut geheißen; aber Dinge, die gut sind, werden im Gemein-Urteil der Menschheit schlecht geheißen.."

Product Details

ISBN-13: 9783962728663
Publisher: Otbebookpublishing
Publication date: 01/11/2019
Series: Classics To Go
Sold by: Barnes & Noble
Format: eBook
Pages: 90
File size: 908 KB
Language: German

About the Author

About The Author
Gilbert Keith Chesterton (* 29. Mai 1874 im Londoner Stadtteil Kensington; † 14. Juni 1936 in Beaconsfield) war ein englischer Schriftsteller und Journalist. Er ist heute vor allem bekannt durch eine Reihe von Kriminalromanen um die Figur Pater Brown. In seinen Romanen, Essays und Kurzgeschichten setzte sich Chesterton intensiv mit modernen Philosophien und Denkrichtungen auseinander. Bekannt sind seine oft gewagten Gedankensprünge und sein Zusammenbringen scheinbar unvereinbarer Ideen, oft mit überraschenden Ergebnissen. Seine Argumentationsweise ist plakativ als „geistiger Husarenritt“ bezeichnet worden. Chesterton führte öffentliche Debatten unter anderem mit G. B. Shaw, H. G. Wells, Bertrand Russell und Clarence Darrow. Sein vielleicht wichtigster Diskussionspartner war Shaw, mit dem ihn eine herzliche Freundschaft bei gleichzeitiger Ablehnung von dessen Ansichten verband. Nach seiner Autobiografie spielten er und Shaw Cowboys in einem Stummfilm, der allerdings nie veröffentlicht wurde. Er bekämpfte verschiedene Ideen und Theorien, die Anfang des 20. Jahrhunderts oft und gerne vertreten wurden, vor allem äußerte er sich gegen Euthanasie und Rassenkunde sowie gegen jede Vorstellung einer Eugenik. Mit den Gedanken Nietzsches zum Übermenschen setzte er sich kritisch auseinander. Er lehnte den britischen Kolonialismus ab und unterstützte die irische Unabhängigkeit. (Wikipedia)
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