Arm- und Beinringe: Erkennen. Bestimmen. Beschreiben.
Armringe gehören in der Archäologie zu den häufigsten Schmuckstücken. Von den ältesten Zeiten an treten sie in vielerlei Formen und Materialien auf und zieren den Arm oder das Handgelenk. Das Tragen von Beinringen blieb auf die Bronze- und Eisenzeit beschränkt. Gemeinsam mit Spiralringen und Bergen dienten Arm- und Beinringe der Verschönerung des Körpers, dem Ausdruck von Würde und Ästhetik sowie der Akkumulation von Werten.

Der 9. Band der Reihe Bestimmungsbuch Archäologie bietet eine umfassende Systematik dieser vielfältigen Objektgruppen im deutschsprachigen Raum. Bei den Schmuckstücken von der Altsteinzeit bis zum Mittelalter werden die einzelnen typischen Formen vorgestellt, beschrieben und abgebildet. Der Band dient als Nachschlagewerk für alle archäologisch Interessierten.

  • Erste umfassende Systematik von vor- und frühgeschichtlichem Arm- und Beinschmuck
  • Geeignet für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen wie für interessierte Laier
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Arm- und Beinringe: Erkennen. Bestimmen. Beschreiben.
Armringe gehören in der Archäologie zu den häufigsten Schmuckstücken. Von den ältesten Zeiten an treten sie in vielerlei Formen und Materialien auf und zieren den Arm oder das Handgelenk. Das Tragen von Beinringen blieb auf die Bronze- und Eisenzeit beschränkt. Gemeinsam mit Spiralringen und Bergen dienten Arm- und Beinringe der Verschönerung des Körpers, dem Ausdruck von Würde und Ästhetik sowie der Akkumulation von Werten.

Der 9. Band der Reihe Bestimmungsbuch Archäologie bietet eine umfassende Systematik dieser vielfältigen Objektgruppen im deutschsprachigen Raum. Bei den Schmuckstücken von der Altsteinzeit bis zum Mittelalter werden die einzelnen typischen Formen vorgestellt, beschrieben und abgebildet. Der Band dient als Nachschlagewerk für alle archäologisch Interessierten.

  • Erste umfassende Systematik von vor- und frühgeschichtlichem Arm- und Beinschmuck
  • Geeignet für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen wie für interessierte Laier
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Overview

Armringe gehören in der Archäologie zu den häufigsten Schmuckstücken. Von den ältesten Zeiten an treten sie in vielerlei Formen und Materialien auf und zieren den Arm oder das Handgelenk. Das Tragen von Beinringen blieb auf die Bronze- und Eisenzeit beschränkt. Gemeinsam mit Spiralringen und Bergen dienten Arm- und Beinringe der Verschönerung des Körpers, dem Ausdruck von Würde und Ästhetik sowie der Akkumulation von Werten.

Der 9. Band der Reihe Bestimmungsbuch Archäologie bietet eine umfassende Systematik dieser vielfältigen Objektgruppen im deutschsprachigen Raum. Bei den Schmuckstücken von der Altsteinzeit bis zum Mittelalter werden die einzelnen typischen Formen vorgestellt, beschrieben und abgebildet. Der Band dient als Nachschlagewerk für alle archäologisch Interessierten.

  • Erste umfassende Systematik von vor- und frühgeschichtlichem Arm- und Beinschmuck
  • Geeignet für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen wie für interessierte Laier

Product Details

ISBN-13: 9783422801387
Publisher: De Gruyter
Publication date: 02/14/2024
Series: Bestimmungsbuch Archäologie , #9
Pages: 448
Product dimensions: 6.69(w) x 9.45(h) x (d)
Language: German
Age Range: 18 Years

About the Author

Angelika Abegg-Wigg hat in Erlangen und Kiel Ur- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie, Kunstgeschichte sowie Buch- und Bibliothekskunde studiert. Ihre Promotion ere 1992 mit einer Arbeit zu römerzeitlichen Grabhügeln an Mittelrhein, Mosel und Saar. Nach Beschäftigungen an verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen in Deutschland arbeitet sie seit 2003 am Museum für Archäologie Schloss Gottorf in Schleswig, wo sie als Kuratorin für die Eisenzeit zuständig ist.

Ronald Heynowski arbeitet seit mehr als 25 Jahren am Landesamt für Archäologie Sachsen in Dresden. Zu seinen Aufgabengebieten gehören die Fundstelleninventarisation und das wissenschaftliche Archiv. Er hat in Mainz und Kiel Vor- und Frühgeschichte, Ethnologie und Anthropologie studiert. In seiner Dissertation widmete er sich dem eisenzeitlichen Trachtenschmuck Mitteldeutschlands, seine Habilitationsschrift thematisiert eine spezifische Halsringform der Bronze- und Eisenzeit.


Angelika Abegg-Wigg studied prehistory and early history, classical archaeology, art history, and book and library studies in Erlangen and Kiel. She received her doctorate in 1992 with a thesis on Roman burial mounds in the Middle Rhine, Moselle and Saar regions. After working at various scientific institutions in Germany, she has been working at the Museum für Archäologie Schloss Gottorf in Schleswig since 2003, where she is the curator responsible for the Iron Age.

Ronald Heynowski has been working at the Saxon State Office for Archaeology in Dresden for more than 25 years. His responsibilities include site inventory and the scientific archive. He studied pre- and early history, ethnology and anthropology in Mainz and Kiel. His PhD thesis was dedicated to the Iron Age costume jewelry of Central Germany, his habilitation thesis deals with a specific neck ring form of the Bronze and Iron Age.

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